Mail von Werner Pflanzer, 9.8.2013:
Was wie
Volkshochschule begann wurde bald zur Jazzschule oder Konservatorium
Der
„Professor“
Bruno Bosshardt dozierte und spielte so spannend, wie man es sich nur
wünschen
kann
Wir
Zuhörer
wurden zu Studenten und … es wurde nie langweilig
Und selbst
die
Posaune erinnerte sich in der Jamsession an das Baritonsax und eiferte
ihm
manchmal mit Erfolg nach…
Mehrere
Instrumente mit Bravour zu spielen, wie es Bruno tat, und der konnte
dies
bis zur Perfektion, dies übernahm die Trompete mit dem Bass, das
Schlagzeug,
die Trompete und die Posaune mit der Stimme und, und, und ….
Über all
die
Konzerte, die wir geniessen konnten, meine ich zu bemerken, dass die
Stammmusiker genau so von dem Konzept profitieren, wie die Gäste, so
hoffe ich
doch….
Übrigens
eine
Frage blieb mir hängen: wie bringt es Bruno Bosshardt fertig diesen
schnellen
Instrumentenwechsel so perfekt zu beherrschen, von der Lippenspannung,
der
richtigen Technik zum passenden Instrument und der perfekten
Übereinstimmung
zum Jazzstück.
Ja heute
war
der Swing wieder so richtig zu spüren, auch im Bigband –sound.
Danke
Werni
und au Doris