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Jazz Happening
Tribute to
Humphrey Richard Adeane Lyttelton &
Ken Colyer

Donnerstag, 2. Dezember 2021 von 20 bis 23 Uhr
Restaurant Mühlehalde 13'80
Limmattalstrasse 215, 8049 Zürich Höngg
Im Vorfeld des letzten Anlasses 2021 hat die Programmkommission noch einige Details zum Programm 2022 zu bereinigen. So trafen sie sich, beide Ivans und Miro, um 16 Uhr beim Café Höngg - das war jedoch geschlossen. Auch das Restaurant gegenüber und der Kebab-Stand nebenan waren nicht offen. Erst das Café Marcello‘s, früher Zuckerdose, bot Platz für die Runde. Um 17 Uhr, dann schon in der Mühlehalde 13‘80, kam Marie dazu und der Vorstand war vollzählig.

Es war noch nicht alles besprochen und schon waren die übrigen Musiker um 18 Uhr auch da. Das „Vorprogramm“, das Nachtessen lief ab, als beim Eingang jemand winkte. Nachdem die Maske fiel, kam es zu einer begeisterten Begrüssung, Albert Rossi und Doris traten nämlich, direkt aus Südafrika kommend, ein.

Und dann konnten die Musiker Punkt 20 Uhr ihr angekündigtes Programm abfahren. Ivan Josef Eduard Frantisek Kubias, der Trompeter, erklärte auf seine präzise Art das Thema des Abends: „Wir feiern den Geburtstag von Humphrey Richard Adeane Lyttelton, einem Trompeter, der vor 100 Jahren geboren wurde…“. Er hat die Art von Jazz gespielt, die Britisch Revival genannt wurde und die zusammen mit Ken Colier, Kenny Ball, Mr. Acker Bilk, Monty Sunshine und Chris Barber in den 50/60ern auch in der Schweiz sehr populär wurde. In der Band des letzteren hat John Service Posaune gespielt, der sich bald auf die Bühne begab. Hier waren Hans Rüegg, Kornett, Ruedi Sidler, Klarinette, Miro Steiner, Posaune, Jirka Hoppe, bass, Ruedi Morgenthaler, Banjo und Ivan Hrdina, Schlagzeug schon voll in Action.

Dann, kurz vor der Pause, klingelt es im Eingangsbereich - der Samichlaus betritt den Raum und nach einigen erklärenden Worten verlangt er Sprüchli von den Anwesenden. Nach dem Mariettas Dankeswort, bei dem sie ein kleines Geschenk an den Präsidenten übergab, hat auch dieser das Wort ergriffen und ein Versli vorgetragen

 Im zweiten Set wurden dann wieder Melodien der erwähnten Protagonisten gespielt. Dabei hat Albert bewiesen, dass er nach einer mehrjährigen Pause durchaus mitspielen kann. Das gleiche gilt für den ausgezogenen Samichlaus Tomi Strickler, der nunmehr nur eine Spirale auf dem Kopf getragen hat.

Wenn auch der Saal nicht ganz so gefüllt war wie an den vorigen Anlässen, war die Stimmung ausgesprochen heiter. Sowohl das Publikum wie auch die Musiker erklärten, wie sie sich auf die kommenden Veranstaltungen des Jazz Circle freuen würden, wo auch immer sie ausgetragen werden. Schliesslich wurden auch die Gastgeber Andy de Jong und Sascha Dietze verdankt, mit den besten Wünschen für das weitere Leben des Restaurants. Bilder im orange/rosa Licht diesmal von Beatrice Mayoraz und Videos von Anne Eugster sind hier zu sehen.

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