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J A Z Z  H A P P E N I N G  11. 03. 2010

 

Das letzte JAZZ HAPPENINGS fand statt

am Donnerstag 11. März 2010 um 20 bis 23 Uhr

 

Unser "special guest" war Karli Maij, guitar

 

Karlie May (Jg. 1964) fängt mit 7 Jahren an Flöte zu spielen, mit 9 Jahren erstmals klassischer Flamenco-Gitarrenunterricht bis 13. Erste Konzerte mit 12 Jahren. Autodidaktisch weitergebildet. Mit 17 tätig in lokalen Rhythm & Blues- und Rock'n Roll-Bands (Sun-Combo). Mit 21 in Jazzbands. Konzerte mit regionalen Musikern. Beginnt zu Unterrichten mit 23 Jahren. Längerer Aufenthalt in Asien (Auftritte u.a. in Bangkok, Kuala Lumpur, Singapur und Penang). Intensives Selbststudium in Komposition und Improvisation und Arrangement. Unterwegs als Straßenmusiker im Wohnmobil, spielte mit u.a. Zigeunergruppen, in Blues- und Rockbands. Seit 1993 wieder in der Schweiz. Besuchte verschiedene Workshops (K.T. Geier, etc.). Auftritte als Freelancer in verschiedenen Bands und Anlässen u.a. mit Jimmy Woode, Alberto Canonica, Christoph Grab, Toni Todesco, Léon Duncan, Undecided Swing Group, String Jazz Quartett, Anny's B-Zug, etc. etc.

Kommentar weiter unten! Fotos zu unterst!

 

in der Gartenschüür Restaurant Grünwald, 

Regensdorferstrasse 237, 8049 Zürich Höngg, tel. 044 / 341 71 07 

Dabei waren auch Thom Grüninger piano/vocal und Peter Livers bass, die mit Karli ein eingespieltes Trio bilden, Ivan Kubias trumpet/vocal, Ivan Hrdina drums,  Miro Steiner trombone/vocal, Jirka Hoppe der auch fotografiert hat, am bass, Johnny Turi Nagy clarinette, der kurz reingeschaut hat und auch Bob Kouba, der Rocksänger.

 

Diesmal sind nicht so viele Gästemusiker gekommen, der Saal war doch zur Freude der Anwesenden wie auch des Wirtes, gut besetzt. Alles begann überraschenderweise schon viel früher als vorgesehen. Eine Verspätung der Star-musiker wegen des Verkehrs zwang sie, den Soundcheck bereits vor dem Publikum durchzufürhren. Somit war der eigentliche Beginn des HAPPENINGS um einige Minuten vorverschoben und fliessend.

 

Der Sound war für ein mal nicht soo traditionell, sondern eher in Richtung bebop. So haben sich die Stammspieler in eine neue Sphere zu bewegen. Ivan hat seine frühere Zuneigung dazu auf der Trompete wiedergefunden, Miro fand insbesondere in den langsameren Tempi durchaus passende Trombone-Töne. Als eine Bereicherung vor der Pause hat Madbob ein Paar Rock'en'roll Lieder gesungen, was zu Applaus-stürmen führte. Am Bass konnte sich Jirka Hoppe einsetzten.

 

Nach der Pause sind dann einige Gesangstücke vorgetragen worden, die Gesangseinlagen von Thomas in perfektem English und die scat-partien zusammen mit Miro haben eine fröhliche Stimmung hervorgebracht. Ganz zum Schluss haben sich die Veranstalter daran erinnert, was Karli mit seiner Guitarre drauf hat. Die Soli waren sehr speziell und ungewohnt - und dann war schon der Abend vorbei.

Fotos von Jirka Hoppe: http://picasaweb.google.de/mirosteiner/KarliMay?feat=directlink

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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